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Grofschoaft Glootz
Wappen
Koarte

De Grofschoaft Glootz oder Groofschoft Glootz (deitsch: Grafschaft Glatz, pulsch: Hrabstwo Kłodzkie, bimsch: Hrabstvi Kladske) gehoerte zum boehmischa Herrschoaftsbereich und woar seit dem Joahr 1348 a Nebenland der Krone Boehma. Noach dem Siebajähriga Krieg fiel sie 1763 endgueltig von Oesterreich oa Preußa und wurde en de Provinz Schläsing eingegliedert.

Glootzer Ruse ies doas Symbol der Grofschoaft Glootz (Schläsing).

Galerei[edit | edit source]

Literatur[edit | edit source]

  • Arno Herzig, Małgorzata Ruchniewicz: Geschichte des Glatzer Landes. Hamburg-Wrocław 2006, ISBN 3-934632-12-2
  • Dieter Pohl: Der schlesische Herrgottswinkel – Kurze Geschichte der Grafschaft Glatz. In: Schlesien heute, 6. Juli 2003, S. 58–59
  • Hans Veit: Zur Geschichte des Glatzer Landes. In: Kulturelle Arbeitshefte, Heft 35, 1996, ISBN 3-925103-83-X
  • Joseph Kögler: Die Chroniken der Grafschaft Glatz. Neu bearbeitet und herausgegeben von Dieter Pohl. 5 Bände, 1992–2003
  • Arno Herzig: Reformatorische Bewegungen und Konfessionalisierung. Die habsburgische Rekatholisierungspolitik in der Grafschaft Glatz. Hamburg 1996
  • Joachim Bahlcke: Schlesien und die Schlesier. Langen-Müller 2000, ISBN 3-7844-2781-2
  • Aloys Bach: Urkundliche Kirchen-Geschichte der Grafschaft Glaz [sic!]. Breslau 1841
  • Peter Güttler, unter Mitarbeit von Johannes Güttler und Johannes Tondera: Das Glatzer Land. Düsseldorf 1995, ISBN 3-928508-03-2
  • Geschichte Schlesiens, Bd. 1. Von der Urzeit bis zum Jahre 1526. Thorbecke, Sigmaringen 1988, ISBN 3-7995-6341-5
  • Peter und Johannes Güttler: Das Glatzer Land im Bild. Ein Bildband erschienen im Selbstverlag, Münster 2006

Weblinks[edit | edit source]