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Der Adigl is in Nämbercherisch gschriim.


Fundamend fo am Limesdurm am Schlossbugg oberhalb vo Gundsahausn
Sondabriefmarge "Limes"

Der Limes woar a Verdeidichungslinie fo die Reemer, däi wou in Frangng blous bis Gundsahausn, obber ned waider kumma sin. Als Grenz zu die Välger im Nodn homs än Limes baud. Däs woar a eewich langa Mauer miid an Haffn glanna Dirmla im Abschdand fo jewails a bboar hunnerd Meeder. Im Hindergrund homs Kasdelle baud, wo´s Drubbn underbringa kennd hem.

Der Limes is gnau gnumma a weng a ungenaue Bezeichnung. Der Abschnidd vom Limes in Frangng hassd eingdli Obergermanisch-Rädischer-Limes. Im Geengsads zum Obergermanisch-Rädischn woarr der Niedergermanische Limes zum Beischbill ka durchgängiche Mauer, sondern blouss a Flussgrenz am Rhein.

Beleeche[edit | edit source]

  • Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.): Erben des Imperiums. Das Königreich der Vandalen. Katalog der Landesausstellung Baden-Württemberg 2009. Verlag Ph. v. Zabern, Mainz 2009.
  • Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern. Geschichte und Schauplätze entlang des UNESCO-Welterbes. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008.

Im Nedz[edit | edit source]

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