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Der Adigl is in Nämbercherisch gschriim.


Kalb (deidsch amdli Kalbensteinberg) is an Oddsdeil vo Absbercg im Landgrais Weißeburch-Gunzahausn in Middlfrangng. Kalb lichd in einer gebirgigen Gechend im Fränggischn Seenland nördli vo Absberch zwischn Schbald un Gundsahausn. Hier lebn iber 300 Bersona. Die Siedlung is scho im Jôôr 1247 zum ersden moal erwähnd worrn.

Bsonders sehnswerd is die Kalber Riederkirch (Rieterkirche), däi wou zou den schensten Kirchng Franggns ghörd.

Friher wurde hier viel Hobfen anbaud, etz is Kalb für den Kirschnanbau begannd.

Gallerie[edit | edit source]

Gwellenbeleech[edit | edit source]

  • Werner Spoerl: Die Rieterkirche zu Kalbensteinberg St. Marien und Christophorus. Überarbeitet von Daniel Schönwald und Thomas Müller, Evang.-Luth. Pfarramt Kalbensteinberg 2015.

Im Nedz[edit | edit source]

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