Wp/sli/Wikipeedia
Wikipeedia ies a Prujätt zur Erstellung anner Online-Enzyklopädie ei mehrera Sproachversiona. Dar Begriff Wikipeedia - a Koffewort - setzt sich oaus "Wiki" (Hawaisch fiir "schnell") und "enyclopedia" (Englisch fiir Enzyklopädie) zusamma. Is Hauptmerkmal: jedemann koann unmittelbar Oartikan erstella oder verändern. Bestand hoot, woas voo dar Gemeenschoaft akzeptiert wird. Bisher hoan international etwa 250.000 angemeldete und anne unbekoannte Anzoahl voo nä angemeldeta Benutzern Oartikan zum Prujätt beigetraga.
Is eim Joahr 2001 gegründete Prujätt bezeichnet siech ols "freie Enzyklopädie", weil olle Inhalte unter freia Lizenza stiehn (de Artikeltexte sind durchgaengig under der GNU-Lizenz fiir freie Dokumentation lizenziert, bei Bildern gibt es unterschiedliche Lizenza). Sie räumen jedermann unentgeltlich doas Recht a, de Inhalte bestimmta Bedingunga - au kommerziell - zu nutza, zu verändern und zu verbreita. Betrieba wird Wikipeedia vo der Wikimedia Foundation, anner US-amerikanischa Non-Profit_Organisation. Ei viela Ländern gibt es assozierte Vereine, de de Ziele der Foundation teila.
Literatur
[edit | edit source]- Henriette Fiebig (Hrsg.): Wikipedia. Das Buch. Zenodot Verlagsgesellschaft, Berlin 2005. (WikiPress 1), ISBN 3-86640-001-2 [1]
- Ingo Frost: Zivilgesellschaftliches Engagement in virtuellen Gemeinschaften? Eine systemwissenschaftliche Analyse des deutschsprachigen Wikipedia-Projektes. Herbert UTZ Verlag, München 2006, ISBN 3-8316-0609-9. [2]
- Jean-Pol Martin: Gemeinsam Wissen konstruieren: am Beispiel der Wikipedia. In: Klebl, Michael, Köck, Michael (Hg.)(2006): Projekte und Perspektiven im Studium Digitale. Medienpädagogik, 3: 157–164. LIT Verlag Berlin.PdF
- Andreas Möllenkamp (2007): Wer schreibt die Wikipedia? Die Online-Enzyklopädie in der Vorstellungs- und Lebenswelt ihrer aktivsten Autoren. Magisterarbeit am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.
- Erik Möller: Die heimliche Medienrevolution – Wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern. (Verlag Heinz Heise, 2006), ISBN 3-936931-36-4, 1. Auflage als freier Download (PDF)
- Günter Schuler: Wikipedia inside, Unrast Verlag, Münster 2007, ISBN 978-3-89771-463-2
Weblinks
[edit | edit source]- Internationales Wikipedia-Portal – Übersicht über die verschiedenen Wikipedia-Ausgaben
- Wiki Research Bibliography (englisch) – mit wissenschaftlichen Arbeiten über Wikipedia und Wikis
- Wikipedistik – Information über laufende Forschungsprojekte zur Wikipedia in Deutsch.
- Geschichte der Wikipedia und Kritische Betrachtung der Wikipedia – Wikipedia-intern
- Larry Sanger: “The Early History of Nupedia and Wikipedia: A Memoir.” (englisch)
- Jaron Lanier: Digital Maoism: The Hazards of the New Online Collectivism (in: “Edge – The Third Culture” vom 30. Mai 2006) (englisch), Deutsche Übersetzung: Digitaler Maoismus. Kollektivismus im Internet, Weisheit der Massen, Fortschritt der Communities? Alles Trugschlüsse., in der Süddeutschen Zeitung vom 16. Juni 2006, Antworten dazu von Douglas Rushkoff, Quentin Hardy, Yochai Benkler, Clay Shirky, Cory Doctorow, Kevin Kelly, Esther Dyson, Larry Sanger, Fernanda Viegas & Martin Wattenberg, Jimmy Wales, George Dyson, Dan Gillmor, Howard Rheingold