User talk:Silvicola

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Rückmeldung zur Vorstellung Hohenlohisch[edit source]

Ahmnd! Ich däd dai hohenlohische Saidn gern in den Adiggl wey mä a gouds frängisch schreibd eibaua. I bin mär abbä ned sichä ob mä des eimfach drunder kobiern solläd oddä obs gschaider wär, wemmär des irchndwy anersch machng dääd. Abbär ejer Dialäggd is fai wärgli häfdich!!!!! --Aldaileobadd 19:38, 5 September 2009 (UTC)[reply]

Hallo Aldaileobadd,
erlaube, dass ich hier in banalem Deutsch antworte, ich wollte nämlich ganz sicher gehen, zu verstehen und verstanden zu werden. Denn bei Deinem Fränkisch z.B. weiß ich nicht wirklich definitiv, ob ich etwa das "wey" richtig verstehe. Also ich vermute, Dein erster Satz oben (nur der war etwas unklar) war:
Ich würde deine hohenlohische(n?) Seite(n?) gerne in den Artikel, wie (??) man ein gutes Fränkisch schreibt, einbauen.
Meinst Du die Zusätze zum vorliegenden Frängisch-Einführungsartikel, die ich in der Übersetzung hinzugefügt habe? Oder meinst Du das ganze Wikia-Projekt? Ob und wie man das Gesamtprojekt "Hohenlohisch" aus Wikia hierher importieren kann, dazu habe ich hier schon mal angefragt. Hoffentlich antwortet dort auch jemand! Wenn wir's so halten wollten, würde ich es erst mal in eine Schmuddelecke importieren und dann
  • entweder ausschlachten, mit Übersetzung ins "Hochfränkische", s.u.
  • oder, im Wesentlichen wie vorgefunden, als Beschreibung eines Subdialektes (zu dem dann die der anderen hoffentlich noch irgendwann dazukommen werden) hier irgendwie "hierarchisch" subsumieren, sozusagen einkapseln
  • oder die allgemeinen Anteile daran zu einem einzigen Artikel "Hohenlohisch" zusammenstellen, bei dem dann die Artikelnamen der Wikia im Wesentlichen zu den Überschriften oberster Stufe im Gesamtartikel werden. Den lexikalischen Anteil, also die einzelnen Wortbeschreibungen, sollte man allerdings besser "Gesamtfränkisch" abhandeln unter dem passenden Artikel mit dem "Hochfränkischen" Namen, sofern vorhanden, dem man dann, grundsätzlich immer und ganz oben auf der Seite, eine Aufschlüsselung der subdialektalen Wortvarianten folgen lassen sollte, soweit diese nicht durch Lautregeln schon abgedeckt sind. Beispielsweise also, wenn Nämbärcherisch zum "Hochfränkischen" erkürt würde, dann einen Artikel mit "maadl" titulieren, darin dann bald so etwas wie:
MAADL
Andâre Auschbrâchn in bsondârn geechndn:
Bambärchârisch: …
Hâunlâuisch: maadlâ
Diiringisch: …
(Verzeih die willkürliche Orthographie, â = Schwa, ich habe halt Eure Lautung nicht im Mund und Eure Schreibung nicht im kleinen Finger.)
Jedenfalls tritt das Problem auf, das ich schon angesprochen hatte: Man sollte wohl die Artikel-Beschreibungssprache normalisieren, sonst bekommt man in diesem Projekt hier letztendlich ein Wechselbalg aus zig lokalen und sogar familiären Teildialekten, mit einer völlig willkürlichen Schreibung, so dass bei den gewiss interessanten und sicher auch irgendwie aufzunehmenden Varianten etwa für einen Hohenloher nicht mal sicher ist, ob der Thüringer mit einer bestimmten, eigenen Schreibung nun nur einer persönlichen orthographischen Vorliebe frönt oder eine ganz andere Lautung meint, und wenn ja, welche dann bitte? Denn man weiß ja nicht, wessen Subdialektform und wessen Schreibungs-Steckenpferd bei einem bestimmten Artikel nun Pate gestanden hat. Gemeinsames Editieren von verschiedenen Parteien machte dann jeden Artikel bald zum gefleckten Diecherfell. Verständigung braucht halt immer Vereinheitlichung.
Kurz, wir brauchten recht bald ein (alle Subdialekte abdeckendes) Phoneminventar und eine Verschriftlichungsregel zumindest fürs "Norm-" oder "Hoch-Fränkische". Im Hohenlohisch-Wikia steht das Ergebnis unserer einschlägigen Bemühungen zum Hohenlohischen hier. Ich hoffe, Du hast dort schon einmal hineingeschaut und deshalb die vielen Y meines Übersetzungstextes nicht etwa unbesehen als irgendeine Art von I-Laut verstanden, was nämlich auch Anlass zu Deinem Urteil Abbär ejer Dialäggd is fai wärgli häfdich! (in unserer Sprach- und Schreibform hieße das: Abyr/Avyr ajyr dialägd is fyj reexd hefdix!) gegeben haben könnte, was dann aber gerade deshalb ein Bisschen ein Fehlurteil wäre.
Wie dort ersichtlich, sind wir in Wikia nicht davor zurückgeschreckt, mit der schriftdeutschen Orthographie ganz zu brechen und konsequent phonologisch zu schreiben. Nach meinen Erfahrungen - ich wechsle öfters Briefe mit einem Landsmann in der so kreierten Schriftform, und das Schreiben geht uns beiden damit leicht von der Hand - würde ich die Regel "Nur ein Zeichen für ein Phonem, nur ein Phonem für ein Zeichen", die wir dabei strikt eingehalten haben, jedem guten Gewissens anempfehlen - natürlich nicht unbedingt in der für unseren Subdialekt Hohenlohisch getroffenen und vielleicht nur dafür gut passenden Bindung von Phonemen und Zeichen. Man tut sich wirklich leichter mit einer einfachen Regel, auch wenn sie zunächst ungewohnt ist.
Wollt Ihr vor allem eine Wikipedia im Fränkischen schaffen oder eine zum Fränkischen? Also die Welt auf Fränkisch beschreiben oder die Welt der fränkischen Sprache beschreiben? Wie haltet Ihr es also etwa mit der Aufnahme spezieller Wendungen? Vgl. gheny fôr laxy.
Soweit meine Überlegungen. Verzeih, wenn das nun etwas lang geraten ist; es rührt daher, dass ich nach Mentalität kein Probierer und Rumbastler bin, ich mache mir immer gerne schon im Vorhinein möglichst viele mehr oder weniger kluge Gedanken, was da wohl kommen wird. Nachgewurstel, das durch vorige Überlegung vermeidbar gewesen wäre, ärgert mich nämlich.
Technisches
Wie bekommt man hier einen Gesamtüberblick über den Projektstand und eine Beobachtungsliste nur mit den Edits zum interessierenden Teilprojekt? Ich verliere mich hier etwas unter hunderttausend anderen Sachen. Ist, was man mit Category:Wp/vmf zu sehen bekommt, wirklich der volle Projektzustand?
ii vinš dr y guyde dsajd! -- Silvicola 22:50, 5 September 2009 (UTC)[reply]
Okay. Ich antworte auch mal auf normal. Ich wollte erst mal fragen, ob wir deine hohenlohische Übersetzung zumindest teilweise mit in den Artikel "Wey schreib in a gouds frängisch" aufnehmen können. Dann könnte jemand, der aus Hohenlohe ist und mitmachen möchte, sich ein paar erste Hinweise hohlen. Dabei würde vielleicht erst mal die mittelfränkische Einleitung so lassen und vielleicht eine eigene Überschrift drunter machen.
Die fränkische Wiki sollte denke ähnlich wie die deutsche, alemannische oder esperanto Wikipedia die Welt in der jeweiligen Sprache beschreiben. Ziel ist natürlich in erster Linie die Tradierung, Erhaltung, Popularisierng... (wie auch immer) des Dialekts und erst an zweiter Stelle die Inhalte. Ich bin allerdings gegen die Einführung einer Art Hochfränkisch. Ich glaube nicht dass es ein riesiges Problem wird, dass mehrere Leute an einem Artikel arbeiten. Da es ja mehr um die Sprache geht als um Inhalte, wird denke ich nicht so viel durcheinander editiert werden, wie in der deutschen Wikipedia. Dann fokusiert man sich eben auf die Artikel, die im ähnlichen Dialäkt sind und drüber steht dan die Variante (wie etwa hier). Und wenn dass die Stuttgarter, Schweizer, Elsässer und Badenser in der alemannischen WIki und die Münchener und Österreicher in der Boarischen Wiki hinkrigen, sollte das mit Fränkisch doch auch einigermaßen klappen.
Konsequent phonologisch schreiben finde ich prinzipiell schon gut, und ich stimme dir zu eine Art einheitliches Alphabet anzulegen. Aber man muss dabei denke ich aufpassen, dass einfache Leute ohne stundenlange Recherche in der Lage sind den Text zu lesen und als Dialektsprecher auch zu verstehen. Das ist meiner Meinung nach das wichtigste. Deshalb würde ich nicht völlig mit der deutschen Schreibweise brechen. Das Š finde ich dabei hart an der Grenze, da viele vermutlich denken es handelt sich um ein "S". Um den Text verständlicher für normale Dialektsprecher zu halten, würde ich vermutlich auf das "x" verzichten und eher ein einfaches "ch" schreiben. Auch das "Y" lädt natürlich dazu ein, ein "I" zu lesen (was ich in dem Fall auch gemacht hab:-)). Ich verstehe das Anliegen, den Dialekt möglichst präzise weiterzugeben, aber ich würde mich trotzdem mehr am schriftdeutsch orientieren. Was im persönlichen Briefwechsel bestimmt gut ist, könnte in einer Wiki dann doch überzogen sein, weil jeder potentielle fränkisch-Leser den Artikel sofort wegklickt, sobald er nur Hyroglyphen sieht. Daher fände ich eine Schreibweise wie im Wikiepdia-Artikel "Hohenlohisch" sinnvoller: Dô hewâdâr aich awer aa s´schenschd Weedâr rausgsuâcht. Zumindest würde ich wohl auf Buchstaben verzichten, die eine völlig falsche Assoziation wecken. Ich will hier allerdings keineswegs als Bestimmer auftreten oder so, und lasse mich auch überzeugen.
Category:Wp/vmf beschreibt denke ich den Aktuellen Projektzustand, da ich prinzipiell alle meine Artikel mit dieser Kategorie versehen habe. Allerdings weiß ich auch nicht wo ich das jetzt sehen würde, wenn jemand sich anmeldet und einen unverlinkten Artikel hier einstellt. Bei technischen Dingen am besten User:Holder fragen.--Aldaileobadd 16:55, 6 September 2009 (UTC)[reply]
Hallo Aldaileobadd,
Den Hinweis auf die Praxis der bairischen Wikipedia habe ich erst nach dem Verfassen meines Sermons hier gelesen. (Stand halt erst im zweiten gelesenen Wiki des Abends.) Was die da machen mit der "Subdialektweiche" am Kopf der Artikel sah für mich ganz brauchbar aus. Ich nehme an, man braucht besondere Rechte, um hier Vorlagen einzustellen. Die machen das dort nämlich mit Vorlagen, das sollten wir vielleicht auch so halten.
Übernehmen darfst Du von mir aus gerne, was immer Du willst. Ich würde nur dazu raten, dass man auch das OK eines "Wikirechtsexperten" hat; ich habe in der deutschen Wikipedia schon erlebt, dass da einige ganz fuchsig sind, importiertes fremdes Gut auch nach langer Zeit doch noch auf Löschen zu stellen, weil irgendwelche Formalien nicht erfüllt waren. Wäre schade, wenn man dann sich umsonst Arbeit gemacht hätte. Vielleicht ist das auch alles gar kein Problem, aber ich habe halt keine Ahnung. Im übrigen solltest Du natürlich auch kontrollieren, ob die enthaltenen Aussagen wirklich stimmen, denn ich bin im Mittelfränkischen nun mal nicht bewandert und habe vielleicht nur das Hohenlohische beschrieben.
Nun zur Hohenlohisch-Schreibung. Ob das im Folgenden Genannte auch für andere fränkische Dialekte gilt, müssen andere entscheiden, ich weiß es nicht. Ich spreche mal alles an, was mir einfiel, damit man sich nicht missversteht und offene Fragen nicht späterhin überraschend als Treibgut auftauchen. Du kannst mir dann also auch gleich hier auf die Finger hauen, wenn ich zu freche Schreibfinger haben sollte.
1. Keine Einwände gegen Doppelschreibung von Langvokal? Bsp. baadschlabâ = dt. Badeschlappen. Es stört mich etwas, wie im Deutschen einmal mit folgendem H zu längen (dt. sehen spricht sich ja in Wahrheit als [seen] aus, bei uns einfach sää = [säː] mit Langvokal oder säâ = [säɘ]), dann wieder gar nichts in der Schreibung zu vermerken und damit den Leser raten zu lassen: Spricht man jetzt <nowiki>[bad] oder [baːd], nämlich wenn man wie die (süddeutschen) Schriftdeutschen nur Bad schriebe.
2. Diphthonge würde ich gerne phonetisch exakt auflösen, also Sâu, sâu, sajd iir aa bajm âjfiirâ und nicht etwa Sou, sou, seid ihr aa beim Eifiirâ für dt. So, so, seid ihr auch beim (Heu–,…)Einführen; bajsâ und nicht beißâ für dt. beißen; bejde oder bâjdâ (es gibt regionale Varianten!) und nicht beidâ für dt. Böden, bajde und nicht beide für dt. beide, bajde und nicht beide für dt. Beute. Du siehst an den Beispielen, warum ich da gerne schreibtechnisch aufräumen würde, man sollte verschiedene Aussprache verlässlich der Schreibung ablesen können.
3. Ist ô für das offene O, o für das geschlossene O aus Deiner Sicht in Ordnung? Bsp.: Im mir nahen Teil des hohenlohischen Sprachgebiets gilt die Aussprache (mit dieser Konvention) oord = Ort, ôôrd =Art (Laaf ned dauârnd ins oord / Des is ôôfach kâ ôôârd, diâ däär kärl âm lajb had!"); analog boord = gebohrt, bôôrd = Bart. Anderswo teilweise eher umgekehrt. Der Wechsel zwischen Langvokal und Diphthong ist auch oft sehr fließend, subjektiv, kontextabhängig. ( ôô ↔ 'ôâ usw.) Ich finde, in solchem Fall sollte man dann halt jede der möglichen Lautungen als Schreibungen zulassen, der Dialekt variiert eben nun mal, Punktum.
4. Die Schreibung ghfür stimmlosen hinteren Verschlusslaut, dt. K, dürfte wohl nicht Deine Zustimmung finden, fürchte ich. gh wurde von uns gewählt wegen folgenden Problems: dt. gehalten = ghaldâ ist nach Aussprache nicht zu unterscheiden von der Deklinationsform von dt. kalt wie etwa in ân ghaldâ brôôdâ ghaafâ = einen kalten Braten kaufen. Wir hatten deshalb k prinzipiell analysiert als g + h, zumal für den labialen und labiodentalen Verschlusslaut ganz dasselbe gilt, folgendes H (Behauchung), folgender stimmloser Konsonant ( dt. Abstecher = abšdäxâr wird fast als [apʃdæxɘ] ausgesprochen) und auch Wortende machen den vorstehenden Verschlusslaut immer "härter": bhaldâ = dt. behalten wird ausgesprochen als (fast) [pʰaldɘ]; dt. die Hose = d'hoosâ (Artikel proklitisch) genauso wie auch dt. tosen = dhoosâ, nämlich beidesmal und ununterscheidbar als [tʰoːsɘ]. Wenn allerdings die Härtung nicht durch ein folgendes H eintritt, bleibt der gehärtete Konsonant gleichwohl unbehaucht, ist also nicht wie P in dt. "Polizei behaucht. Ich harre Deiner Meinung.
5. Für den labiodentalen Reibelaut dt. W willst Du w statt v, richtig? Nun gut.
6. Wie sieht's mit dem hinteren Nasal aus wie in dt. eng? Beachte, dass die auf Euren Seiten anzutreffende "deutsche" Schreibweise als ng oder "mittelfränkisch-gaumig" am Wortende als gn die Aussprache nicht unzweideutig macht; es ist unklar, ob außerdem lautlich noch ein g/k folgt. Bsp., es gibt ein hohenlohisches Wort dt. schmusiger Kater = meqgâr = [meŋgɘr], daneben aber natürlich den Familiennamen wie dt. Menger, wo dem [ŋ] kein [g] folgt. Genauso bei den hohenlohischen Formen für dt. Länge = leq = [leŋ] und für dt. lenke! = leqg = [leŋk] (Auslautverhärtung). Noch ein Bsp: singen und sinken. Also wie differenziert und ohne Missverständnisse hervorzubringen den Gaumen-Nasal [ŋ] verschriftlichen? Wir hatten exklusiv für diesen Laut q benutzt, da der sonst nicht gebraucht wird, das dürfte aber, wie ich annehme, Deine Zustimmung nicht finden.
7. Für den Kehl-Reibelaut [x] bzw. [ç] ziehst Du ch unserem x vor, nun gut.
8. Für den hinteren Zischlaut [ʃ ] ziehst Du sch unserem š vor, nun gut.
9. Stimmhaften Zischlaut gibt's natürlich keinen, zum Glück, man ist süddeutsch!
Viel Stoff zur Stellungnahme!
Noch ne ganz andere Frage, sollte das Projekt nicht besser einen Link in der großen Tabelle auf der Hauptseite bekommen? Da habe ich unter den Wikipedia-Zeilen kein wp/vmf gefunden. Wäre aber ganz gut, wenn man gefunden würde, oder?
jeds awâr guâdân ôôwâd! -- Silvicola 20:36, 6 September 2009 (UTC)[reply]
Hi, Ich werde das mit den Vorlagen für die Subdialekte mal User:Holder fragen. Aber möglicherweise wird das schwierig, weil z. B. die Taxoboxen bei den Tierarten auch nicht funktionieren. Wenns nicht geht, müssen wir das vielleicht in fetter Schrift drüber schreiben, bis wir eine echte Wiki sind und den Inkubator verlassen haben. Ich versuch demnächst mal das hohenlohische in den Artikel "wie man Fränkisch schreibt" einzubauen. Rechtlich dürfte das denke ich unproblematisch sein. Wenn du aber Lust hast, lasse ich dir gerne den Vortritt. Allerdings müssen dazu erst die Schreibregeln halbwegs stehen.
Gut, dass du die Schreibung so ausführlich behandelst. Ich versuchal auf die einzelnen Punkte zu antworten:
1)Doppelvokal ist gut. Viel besser als mit dem "h".
2)Exakte Darstellung von Diphtongen finde ich gut und ich habe nichts dagegen hier dem deutschen ähliche Zeichen zu benutzen. Allerdings denke ich, dass die Diphtonge lokal relativ variieren. Darum bin ich nicht sicher wie einheitlich man das dann wirklich hinkriegt.
3)Das ofene "o" ist doch die Mischung aus "a" und "o"? ...nur um Missverständnisse zu vermeiden. Ich hab dafür immer das "å" benutzt, bin mir aber nicht sicher ob das so überhaupt richtig ist. Mir gefällt ein A-ähnliches Zeichen besser weil mir das normalerweise eher wie ein "a" vorkommt, aber wenn das ô richtiger ist, wäre es natürlich vorzuziehen.
4)Die Regelung gh für dt. k finde ich auf den ersten Blick gut. Allerdings muss ich da vielleicht nochmal ein bisschen drüber nachdenken.
5)Ja, eigentlich schon eher.
6)Ich schätze die meisten würden als q eine Art "k" lesen. Deswegen würde ich hier eine andere Lösung wirklich stark bevorzugen. Wie wäre es z.B. mit dem "ŋ"? Andernfalls müsste man das wohl mit kombinationen aus n/q/g und k machen. Vielleicht nq statt nur q...
7)Ja!
8)Auch Ja!
9)Jau!!
Meinst du einen link auf der deutschen Wikipedia-Hauptseite? Ich finde ein paar links wären schon gut. aber vielleicht eher auf dem Franken-Portal der Wikipedia oder so.
So, eds mou i ôbbär langsam ins Bedd. I mou Morng frej ärbädn--Aldaileobadd 20:38, 7 September 2009 (UTC)[reply]
Haloo Aldaileobadd,
alsâ noch nigs mid dâ foorlôôchâ - na guâd, dan hald ärschd âmôôl fon hand.
nôr dsuâ, nem des vas dr gfeld un schdobfs nâj in dain ardigl!
2) des schdimd, jedâr sechd diâ difdhoq sâu, viârs dâhaam glärnd had, un sogôor ôôndslne sôôxâ môôl sâu un môôl sâu, je nachdeem, ob's voord dsum bajschbiil im sads bedhoond is odr ned.
3) viâmr's nimd! Ô is ofânâr als wiâ O un alsâ näâr am A. Alârdiqs schrajvâs diâ lajd fom IPA o-eenlichâr, neemlich midâm O, wo linqgs â looch had. Ghonvendsjoonâ san nadiirlich imâr wilkiirlich. In dem Fall haldeme awâr bragmaadisch: baj fiilâ wärdâr, wo ân [ɔ] hen, schdäd bam dajdschâ woârd dâfiir ân O-buchschdôôb, alsâ is fôr ân âufeqâr des ô lajxdâr dsum märgâ, wächâ dâr asodsjadsjoon. Un iwârhaabds howe deqgd, wemmâr diagridigha odâr sondârdsajchâ brauchd, dann väär's gschigd, mr häd nôr ôô sôrdâ dâfâu, neemlich normaale dajdsche buchschdôôwa mit ôônâr sôrd fon hääglâ drâu. Ô und â ghâumâr noch dâdsuâ ôôfach uf dr daschdaduur schrajwâ, andâre wia Dâj å muâs mâr fiil ghomblidsiirdâr bäschdlâ, dôô dääd dan manchâr bal d'luuschd fârliirâ odâr buuchschdôôwâmurgs machâ, den dan diâ andârâ nôr imâr widâr richdâ miâsdâ.
6) Des ŋ griâchd mâr nuur gands schwäär in diâ edidh-bogs nâj, vas dan bassiird, howe undâr 3) beschriiwâ. Ii hob deqgd, mar ghend ja filajchd ĝ nemâ, awâr des ghôô mâr bleedârwajs ned als ^ + g dhiba. Ii ghâu mâr ja numeerische nôômâ gands guâd märgâ (andâre awâr ned) un dääd dann hald ALT + 014B âjgää, awâr des glabd aa ned im edidh-fenschdâr, des is schâjnds gands haachl, sobald's an säldânâre dsajchâ gäd. Un solchene ajml wiâ &#014B; in dâ roodhägds dsu sedsâ, des is nigs, diâ däädâ fâj bal fârmurgds wärâ! Gechâ Dajn foorschlôôch fon nq schbrichd, wemmârs q als [k] uffasd, wärd mâr genauso s' nq als [nk] uffasâ. dan is nigs gwunâ. Schâjnds gäd diâ ghombinadsjoon ^ + â andârs Dsajchâ im edidh-fendschdâr nôr fiir A, E, I, O, U. Schad! Was duânâ? ( Nôr desdâweecha hobes [ŋ] in mâjrâ andwôrd hiir noch mid q gschriiwâ. )
Nôô, mid därâ sajd, womâr bleedârwajs feelâ, hob ii di hiisix Main Page gmôônd.
Gruâs fun -- Silvicola 06:30, 8 September 2009 (UTC)[reply]
Grüs dich Silvicola.
Däs schdimmd scho, dass des a Vordajl is mid den "ô" wall mä des afach eidibbm koo. Zwar schreims in der Wiggibedia, dass äs ô eingdli wej a "ɞ" gschbrochn wärd. Und dass es "ɞ" anscheinend eher wej a "ö" in Möhre (Gharoddn) is. Abbä äs is villaichd scho äs besde mid dänn Häghla ibbern "ô". Villaichd komma ah amoll an frong der si richdi mid di Sondädsaichng af där Dasdadur und in där Wiggi auskännd. Villaichd kommär des a irchndwi eirichdn, dass mär des "ŋ" und des "å" eidibbm ko. --Aldaileobadd 15:43, 8 September 2009 (UTC) Ich dengh no amoll a weng nach und schau das i des mid dänn lingh af där Haubdsaidn hieghrich--Aldaileobadd 15:58, 8 September 2009 (UTC).[reply]
Haloo Aldaileobadd,
indem mr ned â foneedischs alfabeed benudsâ (dsum bajschbiil IPA), un indeem's hald âmôôl ghane ofidsjäle fräqgische reechdschrajwuq gajd, dräfâ miir hiir imâr â willghiirliche feschdschrajwuq, soo odr soo, dôô bajsd d'maus ghân fôôdâ ab, dôô hilfd nigs dâgechâ. S'is âweq wiâ bajm audofôôrâ, mr ghend genausoguâd imâr liqgs foorâ wiâ imâr rechds, awâr wäâ, wen's dii ôônâ sâu machâ un diâ andârâ sâu!
wechâ denâ dhibglawiirgschichdâ ghendsch âmôôl in des dajdsche wigschânäri [[1]] nâjgugâ, ii wôôr dôô scho am wärchlâ. Wen mr dôô im ardiglnôômâsraum eiddhiird, noo had mr undâ undârm schrajbfenschdâr soo â lajschde mid sondârdsajchâ usw., dôô ghâu mâr druf gligâ un dan wärd des dsajchâ an dâr gheersârbhosidsjoon âjgfiichd. des gäd, dsâr nood, is awâr ledschdlich aa â ghuchlfuur un â gehambl, val's hald aa ned ôôfach dhibd is dan, sondârn gligd, mid fenschdârrolâ drfoor un dânôôch. filajchd ghend mr fon denâ dsuâschdendichâ dôô ärfôôrâ, wiâ mr soo ebâs mechd, odâr soogôôr was ferdichs griâchâ, was ärschd âmô^l laqa dääd.
Uf dr haabdsajdâ hiir howe ääwâ schon â dsajle fôr unsâr brojägd dâdsuâgmachd. Ob alâs sâu schdimd, waase ned, ghâusch ja môôl gugâ, s'is alâs ufgfiird nachm schbrôôchghâud, alsâ baj unds vmf.
Deqgsch an's fârschiâbâ fon dem dajdschâ ardigl, dene gweld hob dsum iwârsedsâ? (Uf dâjrâ disghusjoonssajdâ, glaabe.) am beschdâ imbhordiirâ ärschd âmôôl nach User:Silvicola/Spächtele (gajd's nox nedâ), dôô iwârsedse dan, un dan äärschd wärds fârschâuwâ in ardiglraum nâj. Wi e uf dâr wighibhäädiaa efdârs ärfôôrâ hob, muâs mr imbordhiirâ un däf ned ôôfach abghubfârâ, wajl diâ hischdorii midghumâ muâs, sunsch wiârâd des ghobiläfd fârledsd.
Guâd nachd! -- Silvicola 19:47, 8 September 2009 (UTC)[reply]
Ou! ...dô hasd fei rächd. Di hisdori muss mä scho midnämma! Oddä hald umschreim. Achdndli missäd mä ja sogôr an saubärn Gwellnbeleech oogebm, ôbbär däs kemma in där frängischn wiggi villaichd a weng laghser machng, walls ja ned ganz so af di Inhalde okummd. Un dô geb i där rechd: äs is wärgli bessär, wemmas zerschd in a Benudsersaidn najghobierd.
Där lingh af där Inghubador-Haubdsaidn schaud goud aus. Däss bassd. Dô feld eds blos no a lingh af di englische wiggi.
Däs mid denn ô als a offms "o" gfälld mär langsam richdich. Däs kämmär so lassn fo mir aus. Ôbbär däs mid den "q" gfälld mär goar ned. Kennad ma des ned irchndwie anersch machn. Zum Baischbill: fränggisch oddär frängqisch oddär frängngisch. Wecher dain Adigl meld i mi dô af där Saidn. Obbär des mou i mär erschd no amôl ooschaua. Schena gruß--Aldaileobadd 14:01, 9 September 2009 (UTC)[reply]
Haloo Aldaileobadd,
@linggh (!) uf dr haubdsajdâ: In dâr segsdâ schbald is doch dr linggh (!) scho, uf diâ englisch (!) sajdâ, dende gweld hasch. ddhajlwajs hen awâr diâ andârâ schbaldâ noch ghan gildichâ linggh (!), ghoj aanung, was des alâs sol odâr ob des soo sâj muâs.
@q, was Dii schdeerd: Dan schlôôche foor:
  1. für [ŋg] schrajwâ mr : ngg. Bschbh.: langgeeâ = [laŋgeə] = dt. langgehen.
  2. für ŋ schrajwâ mr : nggh. Bschbh.: banggh = [baŋk] = dt. Bank.
  3. für [ŋ] âloj schrajwâ mr : ng. Bschbh.: end = [eŋ] = dt. end.
Ii waas awâr ned, ob's ned umgeewungâ gajd, in denâ dann diâ dsärleechung in foneeme määrdajdich wärd. Gajds den fränggische gechendâ, wo des dajdsche ng an dr wôrdfuuchâ laudlich sâu blajbd? Denggh blôôs an dt. Angeber, des sol ja dajdsch [Angebər] gschbochâ wärâ un ned [Aŋebər]. Wen jeds des ng aa in âm fränggischâ dialägd sâu dsamâghumâ dääd, das des n un des g bajde gsôchd wiârâdâ, dan wäärs bleed, wajl mr dan ned waas, ob ân ng als [ŋ] glääsâ wärd odâr als [ng]. Des is dr ärchâr mit määr als ôôm buchschdôbâ fir ôôn godsichâ laud, mr had glaj â segmendiirungsbrobleem: XY = (XY) ôdâr = (X)(Y)?
Ii ghen fôr alâm den eschdlichârâ dialägd ned gnuâch, um sichâr sôôchâ ds'ghenâ: des gajd's doch närchâds. Es is hald imâr schwiirich, dsu bewajsâ, des un des gajd's doch ned!
Was môônsch Duu dâdsuâ?
Iwrichends, nägschde andwôrd besâr widâr môôl gands linggs uf dr sajdâ, alsâ oone diâ ladâ aus "::::::::…".
Gruâs -- Silvicola 15:00, 9 September 2009 (UTC)[reply]

Na ja, di seghsde Schbaldn hôbbi scho gseenchng obbär dänn linggh hôbbi eds erschd naj baud... Di Rechln mid´n "ŋ" sin so in Oddnung fo mainär Saidn aus. Ôbbär du hôsd wascheinli "eng" gmaand und ned "end" oddär? Ich glaab aa ned, dass äs frängghische Wödder gibd, wo a richdigs "ng" hôm. Ich brobier haid amôll, die naja Rechln in den Lern-Adigl najzubaua. Wenn irchnd a Rechl schbäder iberhaubd ned bassd, kumass ja allawall no ändern.--Aldaileobadd 17:13, 9 September 2009 (UTC)[reply]

@ n + g, des awâr ned als [ŋ] glääsâ wärâ däf:
dsin + gschär = 'dsingschär (dt. "Zinngeschirr")
din + globfd = dinglobfd (dt. "dünngeklopft")
din + glaafâ = dinglaafâ (dt. "dünngelaufen") ↔ ding + laafâ(dt. "Dingsda-Laufen")
sin + gemääs = singemääs (dt. "sinngemäß")
dhoon + gruâwâ = dhoongruâwâ (dt. "Tongrube")
mâân + gebiirâ = mâângebiirâ (dt. "Mahngebühren")
waan + gebilde = wangebilde (dt. "Wahngebilde")
wiin + gerajse = wiingerajse (dt. "Wien-Gereise")
ghin + geschdrib = ghingeschdrib (dt. "Kinngestrüpp")
deen + geräädh = deengeräädh (dt. "Dehngerät")
singgrajss = [siŋgrais] = dt. "Singkreis" ::ringlo = [riŋlo] = dt. "Reineclauden" ↔ dt. "Rinn-Klosett" = ringlo
ban + grendsâ = bangrendsâ = dt. "Banngrenze" ↔ bang + rendsâ = dt. "bange, dicke Bäuche"
un waarschâjnds beliiwich fiile mäâ, wo n un g dsamâschdôôsâ un mr dan ned waas, wiâ un was: XngY = Xn + gY odâr XngY = Xng + Y
Des glemd alsâ mid [ŋ] = ng! -- Silvicola 20:24, 9 September 2009 (UTC)[reply]
Schdimmd scho. Ôbbär dess is eichngdli a gesamd-dajdsches Brobleem wo alle hômm. Wemmär dess in der fränggischn Wiggi ned wolln meisad mär fillaichd mid Bindeschrich ärbädn. Zum baischbill Dsin-Gschärr oddär dinn-globfd....--Aldaileobadd 15:23, 10 September 2009 (UTC)[reply]

Heilbronn-Frrangng?[edit source]

Sersn Silvicola, Wassd du zufällich ob si di Heilbronner selbär Frangng nenna oder ob dei zu ihrer Schbrôôch frängisch soong? Beziiungswais is däs fillaichd sôgôr no frängisch oddär houhälooisch im Sinne fo osdfrängisch? Ich glaab där Imberador will a Kaddn fär di Haubdsaidn machng (Talk:Wp/vmf/Haubdseide#Haubdseid-Kartn) und eds wass är wôrschainli ned ob är di Heilbronner mid nai nemma soll. Die Geechngd hasssd ja schliislich aa Heilbronn-Frangng. Do is aa a daidsche Disghussioon driiber. Schena Grus --Aldaileobadd 12:09, 11 September 2009 (UTC)[reply]

n'ôôvâd, Aldaileobadd,
ii hob des scho manchmôôl sôôchâ häärâ un ii hob des aa scho manchmôôl glääsâ, das diâ haalbrunâr schbrôôchlich aa noch franggâ wäärâ, ofd das se "ajchendlich" franggâ wäärâ, ii waas awâr ned, ob des wisâschafdlich soliid is ôdâr nôr soo gschwäds. ii hob dôôaa ghâ beghande, die frôôchâ ghend, un wene doch häd, dan wäärâ diâ bôôr lajd schdadischdisch aa ned relevand.
dr nôôm fon dr regjoon is jedâfals ghâ bewajs dâfiir, sâu bindeschdrichnôômâ sôôchâ ja nôr, das ale beschdanddaalâr dsu ebâs gmôônsamâ dâdsuâghäärâ, awâr ned, das diâ desdâweechâ glajch wäära. bajschbiilswajs gajd's in Franggrajch â regjoon PACA = Provence - Alpes - Côtes d'Azur (uf dajdsch Browââs - Albâ - Ghodh d'Asiir, dâmid me aa gwiis fârschdäsch), awâr des haasd hald ned, das d'Albâ un diâ Browââs desdâweechâ dessälwe wäärâ. Sogôôr eâr ned.
s'haubdbrobleem ba dem nôômâ fränggisch is ja, dasr alâs un nigs bedajdâ ghôô: schbrôôchmärgmôôl, dsuâgehäärichghajdsgfiil, abschdamung, bolidischâr âuschluss an was, usw. Wemâr in dâr dajdschâ wighibhäädiaa nôôchgugd, findmâr dsum bajschbiil den ardigl:
Franken (Region)
un dääd dan am liâbschdâ laud nauslachâ. den im dhägschd schded, Haalbrun ghäärâd dâdsuâ, un in dâr ghardâ isâs dan ned dâbaj. Dôô mechd mr grôôd sôôchâ, was jeds, hiâ odâr hod ?
ii ghâu ajch alsâ ned arch hälfâ.
Awâr môôl â andâr frôôch. Iir griâsâd ajch imâr mid "sersn". Des ghen ii ned, des is fâr mii glad â rädsl. Woo ghumd den des häär, was bedajd den des? (Des "n'ôôvâd" fon miir is iwrichends â fârghärdsds "Guâdân ôôvâd".)
Guâd nachd! -- Silvicola 00:58, 13 September 2009 (UTC)[reply]
Na ja. Däs hassd nix anersch wej "Servus". I glaab aichngdli ned, dass däs wärgli dybbisch fängisch oddär nämbärcherisch is. Ich glaab däs is meer umgangsschbrooch. Di äldern Nämbärcher däädn wôrschainli aa eher "Servus" sôông. Obbär ich sôôch a ofd "dschau" schdadd "adee" und däss is ja iddaljenisch... Däss "n'ôôvâd" hädd i glaab i ned verschdandn... --Aldaileobadd 06:59, 13 September 2009 (UTC)[reply]

Groß-/Kleinschreibung[edit source]

Hallo Silvicola,

schön, dass Du bei der Fränkischen Wikipedia mitmachst. Es sind ja jetzt doch schon einige Leute ;-).

Wenn du neue Artikel anlegst, bitte achte daraus, dass Du den Artikeltitel mit einem Großbuchstaben beginnst. Die Mediawiki-Software unterstützt leider keine Kleinbuchstaben am Titelanfang, d. h. sobald die Fränkische Wikipedia genehmigt wird und auf vmf.wikimedia.org verschoben wird und damit das Kürzel Wp/vmf/ vor jedem Artikeltitel wegfällt, wird ein Artikel, der mit einem Kleinbuchgstaben anfängt, als fehlerhaft angesehen und wahrscheinlich gar nicht importiert. Ich habe deswegen jetzt Deinen Artikel "schdraabhägâr" auf Wp/vmf/Schdraabhägâr verschoben. Liebe Grüße, --Holder 07:02, 14 September 2009 (UTC)[reply]

Alsâ guâd, solmr reechd sâj, mit âm grôôsâ schdraabhägâr ghâu mr aa besr glôômachâ. -- Silvicola 14:25, 14 September 2009 (UTC)[reply]

k = gh[edit source]

Ôômd,

Irchngdwi gfälld mär des ned so rächd mid denn "gh" fär a "k". Bein Addigl Ghou (hdt. Kuh) schaud däs aus als wej wemmär des Gou schrbechng missäd. Ôbbär des is scho meer hadd gschbrochng aingdli. Wi wärs n wämmär g´h fär di auslaudverhäddung schreim? Aldso zum Baischbill G´hou....--Aldaileobadd 15:29, 21 September 2009 (UTC)[reply]

Haloo Aldaileobadd,
ds'ärschd âmôôl â frôôch: schbrichd mr des muu-machâde fii wirglich [khou] aus? Odr eeâr wiâ bei "ii ghâu des ned glaabâ" ([iː khɘu des ned glaːbɘ])? Ii nem âu, des "ou" sol uf ale fäl an difdhong bedsajchnâ, wal s'awâr baj uns im hâuâlâuischâ iwârhaabd ghân difdhong [ou] gajd, ghumd mr däär ghoomisch foor. (Ii ghâu me nadiirlich aa dajschâ.) Môônsch filajchd den sälwâ wokaalischâ dobl-laud wiâ in dâ englischâ wärdâr "mode", "road" usw.? Des wäär ja foneedisch ghôrägd dan â [ɘu], was ii imâr als "âu" schrajb. Bajschbiil, mid achdmôôl "âu": "Sâu, sâu, dr mâu is ufm bâudâ, suâchd dâ lâudâmandl, wal âr den âugugâ wil, ob mrn ins âufâlâuch schdegâ sod." = "So so, der (Ehe-)Mann ist auf dem (Dach-)Boden, sucht den Lodenmantel, weil er den darauf beschauen will, ob man ihn ins Ofenloch stecken sollte."
Jeds dsum ghonsonandâ im ôôlaud (ned im auslaud, desdâweechâ schbiild nadiirlich auslaudfârhärdungaa hiir ghâ rol.) Dr [k]-laud ghumd im Fränggischâ wiâ im Dajdschâ mid un ohne behauchung dânôôch foor, alsâ als […k…] un als […kh…], ii mach jeds nôr môôl fränggisch:
  • "ghâubf" ([khɘupf], dt. "Kopf").
  • "lugsâ" ([luksɘ], dt. "luchsen"). des is dôô wärglich an [k] und ghân [g], fârglajch nôr mid "lugâ" ([lugɘ], dt. "Lücke"), wo des G dajdlich weechâr is.
Mr siid alsâ, das des K, des baj uns ajchendlich imâr dsu waachâm G wäre wil, des ned ghâu, wen ebâs hards dânôôchghumd, alsâ dsum bajschbiil â schdimlôôsâr ghonsonand. Schrajwâ muâs mr des ned als K, wemâr hald diâ reechl ghend, un mâr schbrichd's ja aa audâmaadisch richdich aus. Fgl. aa baj dem "ghâubf" des B, des als (uubehauchds) P gschbrochâ wärd, dôô is dann des folchende harde F schuld. Umghärd gajds fôr waachem ghonsonandâ imâr nur des waache G:
  • "glauwâ" (dt. "klauben")
  • "gnuschbârich" (dt. "knusprig")
  • "gnâudâ" (dt. "Knoten")
  • "graud" (dt. "Kraut")
  • "gwälâ" (dt. "Quelle")
Wen jeds awâr â woghaal folchd, dan gajds dswaa: [g], alsâ waach un unbehauchd, odr [kh], alsa hard un behauchd, awâr ghâ andre ghombinadsjoon:
  • "godsich" ([godsiç], dt. "einzig, allein") ↔ "ghodsich" ([khodsiç], dt. "speiübel")
  • "gedâr" ([gedɐ], dt. "Götter") ↔ "Ghädr" ([khædɐ]</nowiki>, dt. "Käthchen")
Sâu, dôô siid mr dan â sischdeem, môôn ii: Des H is hard (!!) un mechd des G, was dafoor schdäd, dan aa hard, so wiâ â hards S odâr F des aa mechd. Fgl. diâ bajschbiil owâ.
Dsur beschdäädichung noch diâ bhardidsiibja dr fârgangâhajd. Im Dajdscha geen se reechlmääsich mit "ge-" âu, im Fränggischâ wärd majschdens des "ge-" zu "g-", wen's ned iiwârhaabds gands feeld ("Ii hob dengd"), un wen dan des "g-" fôr â "h" rugd, dan wärd's indräsand:
  • "ghaldâ" ([khaldɘ, dt. "gehalten"), des G wärd hard durch des was dânôôchghumd, un des woord schbrichd sich genauso aus wiâ in "ân ghaldâ brôôda" (dt. "ein kalter Braten"). Un des was danôôchghumd is â H. Du ghôôsch's ausbrobiirâ baj alâ wärbâ mid H fornâ, s'is imâr sâu! Un s'is aa so ba andrâ gleechâhajdâ, wo â g fôrnâ anâ H nâubabd:
  • "s'gehajl" ([s gehajl, dt. "das Geheule") wärd als schnälâr ausgschbrochâ und dan dsu "s'ghajl" ([s khajl, dt. "das Geheule"), wiâ "dr Ghajl" (dt. "der Keil")
Des is gands genauso wiâ baj
  • "gschbrochâ" ([kʃbrochɘ], dt. "gesprochen").
  • "gfajâr" ([kfaiɐ], dt. "Gefeiere").
Alsâ sowajd dsôr foneedich un fonologii. Ii gäb dsuâ, wemâr fom dajdschâ ghumd un sâjnâr fârrigdâ ordografii, dan mechd â "ghuâ" ân ärschd âmôôl dsimlich schdudsâ, wemâr s'sischdeem drin had, wärds dan awâr eeâr ôôfachâr. Ii bin imâr eeâr ân âuhengâr dâfâu, ebâs grindlich ds'machâ, des schbrääch fôr
"k" (dt.) → "gh" (frg.), wenn des K behauchd is.
"g", "k" (dt.) → "g" (frg.), wenn des K unbehauchd is un for hardâm ghonsonandâ schdäd.
Awâr ii las aa gäärâ mid mr redâ, wen des "gh" Diir in dr gurchl schdägâ blajbd odr d'aachâ fârrengd. Dan dääde abâr liâbâr noch "k" schrajwâ as wiâ ân auslasungsdsaachâ nemâ un "g'h" schrajwâ. Den den sod mr sich ufschbôôrâ fôr wärgliche auslasungâ; ôô dsaachâ fôr dswaa sachâ nemâ is niâ guâd und fârwärd nôr.
Ausârdeem miasd mr genau gläärâ, wan genau mr dan "K" schrajbd. Nôr fôr âm woghaal, alsâ behauchd, odâr aa sunschd fôr hardâ ghonsonandâ un im auslaut, wans nôr â hardâs, awâr uubehauchdâs K is? Schrajbd mr alsâ
  • "Kuâ" odr "Khuâ" / "Kou" odr "Khou"? (dt. "Kuh")
  • "ghald" odr" kald" odr "khald"? (dt. "kalt")
  • "ghaldâ" odr "khaldâ" odr "kaldâ"? (dt. "gehalten")
  • "lugsâ" odr "luksâ" ? (dt. "luchsen")
Wemâr diâ reechl
H verhärtet den vorstehenden weichen Konsonanten
ufgäbâd, dan miâsâd mr des wiâ fôr
G ↔ K genauso aa fôr
B ↔ K und
D ↔ T
endschajdâ:
  • "bhaldâ" odr "phaldâ" odr "paldâ" (dt. "behalten")
  • "uubholfâ" odr "uupholfâ" odr "uupolfâ" (dt. "unbeholfen")
  • "d'hoosâ" odr "t'hoosâ" (dt. "die Hosen")
  • "endhilâ" odr "enthilâ" odr "entilâ" (dt. "enthüllen")
Ii bin fôr â ôôfachs reechlwärch, alsâ ned môôl sâu, môôl sâu. Diâ reechdschrajwung sod ned â fidsâlâsgschäfd wärâ, nôôche ärchârd mr sich blôôs dauârnd.
Filajchd sod mr aa âufangs ärschd âmôôl dsamâ â ausfiirliche sajdâ iwâr diâ laud, laudghombinadsjoonâ un -fârendârungâ dsâmâ schrajwâ, dâmid mr aa nigs iwârsiid, was nôôche filajchd alâs durchânândârschmajsâ dääd, so das filajchd am end gôôr â buchschdôôb feeld odr sunschd was nime bassend ds'machâ wäär. Sälwâr waase neemlich bragdisch nur ewâs iwâr s'Hâuâlâuische. Diâ najling jedenfals ghendâ dôô nôôchgugâ, un diâ miidschrajwâr sich färgewisârâ, ob se's aa richdich machâ. Ân âufang hasch ja scho gmachd, awâr s'is glaawe noch ned ausfiirlich gnuâch.
In faschd alâ najâ ardigl fon miir howe iwrichends diâ auschbrôôch fom lemaa noch in IPA miid âugäwâ, ii glaab des hilfd aa dâ najling, wal mr's dôô dan uudswajdajdich had, un wen ned scho glaj IPA fârschded, so doch wenichschdens rausgriâchâ ghâu. Den mid âugaawâ âlôô wiâ "irchendwiâ majschdens weechâr wiâ im Dajdschâ" ghumd mr als Fränggisch-Lärnâr ned durch.
Dan is mr noch âjgfalâ, wemâr aa diâ schbrôôch dsajchâ wil, sod mr aa grundsädslich dôôdâdsuâ noch diâ needkíchâ Ôôgaawâ machâ: deglinadsjoon, wohäär s'woord ghumd, wasâs fôr ablajdungâ gajd, sinonime usw. Wäär "ghuâ" liisd, was ja noch ned, das diâ määrdsôôl dan "ghiâ" is. Wiâ is diâ määrdsôôl fon "ghou"?
Au, des wôôr jeds awâr fiil! -- Silvicola 10:32, 22 September 2009 (UTC)[reply]
Auwaia.. däs is fai gan´schee fill Zaich af amôll Silvigola. ...i brobiirs amôll:
Alzo wôrschainli isses scho meer a "gh" als wej a "kh" wall wämmär däs "gh" zam ausschbrichd dann bassds scho. Obbär jeedsmôll wänn i "Ghou" lees, schauds fär mi aus wej "Gou"... Drumm gfalläd mär a "K" bessär als wej a "Gh" ..zumindesd in dämm Fall. I dääd af ghann Fall di Reechl "H verhärtet den vorstehenden weichen Konsonanten" ändern, ôbbär mär missäds fillaichd ned immär so schdriggd aihaldn. Dann ghännad mä ab und zu a Ausnaame machng, wenns dodaal bleed ausschaud. Di Reechl midn Wogal gfälld mär aa gâud. ôbbär i mâu mär däs gandse noch amôll zu Gemüde füürn und iberleeng wej des aussichd bai so Wöddär wej: Ghallschburch-Kallschburch (Cadolzburg), Ghoung-Koung (Kuchen), Ghads-Kads (Katze). Aldso hald mär fesd: wenn scho dann "Kou" oddär "Ghou".. und värmudlich blos bai Wogaale! "Khou" bringd aiingdli niggs und "palda/paldn" is glaab i aa bleed.
Dai "âu" hôb i glaab i sôgôr massdns zimli richdi gleesn obwoll i gôr ned gmärgd hôb, dass däs aiingdli äs selbe wej mai "ou" is. Zumindesd iss es wej äs "o" in engl. "mode". Fillaichd solläd mär wärgli af dai "âu" umschdaing, wall wämmar "ou" dodôl gorregd ausschbrichd dann iss äs aiingdli faldsch. Wej schbrichd märn aiingdli dai "â" alaa aus? Däs is scho sowôss wej a "ä", oddär?
Na ja, däs wôr edsa aiingdli gôr ned so fill zun andwoddn und glärnd hôb i aa wôss. i schau amôll, dass i am Wochng´end es Reechlwerg a weng ausbau.
und i schau mär däs Wodd "Ghou" no a bôr môll oo. Filaichd gfällds mär irchngdwann doch no.--Aldaileobadd 18:37, 23 September 2009 (UTC)[reply]
Halo Aldaileobadd,
alsâ baj däär foneem-analiise gäd scho imâr aa â gwise wilghiir âj, awâr ii wold môôl mâj môônung gsôchd hôô.
Mid "gh" un "k" näbârânânder gschriiwâ, dô ghâu ii guâd lääwâ, un wen's hilfd, das diâ bärschlâ un maadlâ, wo filajchd dâhanâ noch miidmachâ welâ, dan aa baj dr schdang blajwâ, isâs jaa reechd. Des "g'hâu" häd me dâgejchâ godsalmächdich gschdeerd.
Wechâ dâjm "ou" in "ghou/"kou" hob ii haabdsächlich sichâr wisâ welâ, wiâ des sâu glingd im oâr, wiâ "âu" alsâ, jeds waase's!
Mâj "â" âlôô schbrichd mr dsiimlich genausâ aus wiâ den englischâ uubschdimdâ ardigl: "a man and a woman" = "â mään änd â wumân". Fiile woghaale, diâ woo an beschdimdâ schdelâ abgschwächd wärâ, ghumâ – dsumindeschd baj uns Hâuâlâuâr – dan aa uf des "â" naus, des is dan des, was di schbrôôchwisâschafdlâr â "Schwa" nenâ. Un woo ii häärghum, isâs nochâmôôl hajfichâr. Un wal des grôôd baj uns hiir sâu ofd gmachd wärd, sin mâj dhägschde bradslfol mit dem "â". Ob mr des dan noch fonoloogische odâr besâr foneedische schrajbung nenâ sod, dôô môôcheme ned feschdleechâ.
 gands hajfiche schdel fôr des "â" is des wordende, wen's endschbrächende dajdsche word uf "-en", "-er" usw. ausgäd. Iir midlfrangâ schbrächd dôô ja eâr â "n" odr "ng". Dâdsuâ â glôôns schbrichle: Diâ Midlfranggâ san "Frangng", awâr miir Hâuâlâuâr sin "Franggâ".
Arch uusichâr bine baj dr schrajbung fon wärdâr, diâ dajdsch uf "-(e)r" ausgeânâ. Uubedhoonds "miir" (=dt. "wir") had ofd â auschbrôôch nôr aus am M un am woghaalischâ R, ds. b. in "Mr glaabds ghaum!" Des woghaalisch ausgschbrochâne R gajds iwrichends aa andârswâu, ds. b. gajds in dr Aadriaa â insl, dii haasd "Krk", odr s'gajd â aldâ gaulsôrdâ, diâ hassd "Prschewalski-Pferd" (Gha garandii fôr d'richdiche schrajbung, awâr s'gäd ja aa nôr um diâ laude.). Un an "insl" siisch, s'is manchmôôl baj "L" am wordende genauso: "Schmajs doch dâ bädl endlich nâu, des is alâs sâu â kudlmudl!")
Ii bin alsâ ofd im dswajfl dswischâ schrajwungâ wiâ
dr fadr had gsôchd
dâr fadr had gsôchd
dr fadâr had gsôchd
dâr fadâr had gsôchd
Ii môôn, je nach bedhoonung im sads und ob mr waale odr langsam schwädsd, wärd foneedisch môôl sâu un môôl sâu ausgschbrochâ, wen flichdich/uubedhoond, dan eâr ohne "â". Des is dan foneedisch dswôôr reechd genau gschriiwâ, mr häärd reechlrächd, wiâ dr schrajwâr schwädsd, wemâr imâr basnd môôl sâu un môôl sâu schrajbd, awâr fonologisch gsäâ dääd mr filajchd besr ôôhakdlich s'"â" miidschrajwâ un dan sôôchâ, das des "â" in manchâ bhosidsjoonâ hald als nulfoneem realisiird wärd. Ii waas dôô ned reechd.
Iwrichends, duu hasch's waarschâjnds scho gmärgd, awâr ii sôôch's besâr noch ägsdraa. Ii schrajb nach ghurdsâm woghaal imr nôr ân ôôndsichâ ghonsonandâ-buuchschdôôwâ, ned dswaa. Wale imr diâ leng fom woghaal mid sâjrâr ajchânâ doblschrajwung âudsajch, brauchds umghäärd, wenâr ghuurds is, ja des andâre gôôr nime. Sâuwisâu â wire reechl im dajdschâ, mr dsajchd wiâ was is ned an dr sach selwâr, sondârn grôôd dâneewa, anâm andârâ dsajchâ!
Gugsch, dases in dr wôdschlisdâ hob, wen'd was megsch, un schrajb alsâ naje ardigl in d'naje-ardigl-lischdâ nâj, gäl?
Guâdân ôôwâd noch -- Silvicola 17:16, 24 September 2009 (UTC)[reply]
Grias di,
Nô hobb i däs "â" scho zimli richdi gleesn glaab i. Na ja, maj Vaddär kummd ja a vo Schnälldorf und dann wass i scho wej si däs ungfäär ooheärn soll. Mir is blos no nii aufgfalln, dass äs an underschiid zwischär an "Schwa" und an "ä" gibd. ôbbär ich hôb gmärgd es gibd ann. Mid dänn "r" am End hôb i aa a brobleem, ôbbär a weng a andärschs. Ich was immär näd ob:
dä faddä hôd gsôchd
där faddär hôd gsôchd
dä faddär hôd gsôchd
Das mid di dobbldn Vogaale schdimmd scho wasd sagsd ôbbär i find äs liisd si bessär wall mä glaj wass wej mär´s schbrechng mou. Zum baischbill schaud dai "danâweedl" afm ärschdn Bligg so aus als misssäd mär äs "a" lang zeijng. ..."dannâweedl" liisd si bessär find i.
Und nu wôs... wôss iss´n a "wôdschlisdâ". däs hôb i näd dschäggd. :-)--Aldaileobadd 17:40, 24 September 2009 (UTC)[reply]

ôu , âu, oddär ôu[edit source]

Ich hôb eds nu a brobleem. Alzo, mir schidmma iberain, dass a "ô" so gschbrochng wärd wej äs "o" in engl. "monster"... So, und du hôsd doch gsôchd maj "ou", alzo däs in engl. "mode" oddä "road" schraibsd du als "âu". I geeb där a rechd, dass däs "ou" a gschmarri is, ôbbär missäd mär näd eär schraim "ôu"? ...wall es "o" fo "monster" mit an "u" hindn droo bassd doch aiingdli als där wogaal fo "mode". --Aldaileobadd 17:47, 24 September 2009 (UTC)[reply]

Ja, dôô ghâu ii dr ned hälfâ, ba uns wärd däär difdhong ds. b. in "mâu" = dt. "Mann" hald wärglich
"â" + "u"
ausgschbrochâ, neemlich ds'ärschd gands faul un oone rundung von dâ libâ
"â" = [ə] — dr ärschde laud, wiâ wemr seechdhâ, d'handflächâ gechâ s'hiirâ schlôôchnd, wenâm was siâdich haas âjfeld: "Âââââh, jeds hobe des scho widr frgäsâ"
un dan â "u".
s'"ô" dâgechâ,
"ô" = [ɔ]
des is â ofâs O, alsâ edwaa wiâ in frandseesisch "or", "mort", "fort", "alors". Des is grundât un had schbanung. Ii glaab ned, obwole s'ned genau waas, das iir des "ô" midâm "u" dsu âm difdhong dsamânemâd, wal neemlich des "ô" gands arch ofâ is un des "u" im gechâdaal gands arch dsuâ, des basd ned dsam, des dääd sich bal anânandâr ôôrajbâ, jeeds dääd bal wenichâr ägsdreem wärâ. Dôô dädâder ajch ja sunschd d'gosch fârrenggâ un schwädsâ wiâ goldfisch dâ ghiifâr reechd bam ringlesmachâ midâr gosch. Awâr gwiis waases ned: Mir hiir sin arch maulfaul, iir filajchd ned sâu.
-- Silvicola 22:28, 24 September 2009 (UTC)[reply]
Hai, hôd a bissla dauerd. Mid dänn offm und zou kummi a weng durchänander. Mir sin a maulfaul und ich wass ned ob mir iberhaubd irngdwôs fo di baischbile richdich offm schbrechng. Es anziche vo di französischn Wöddä wo i känn is es "Fort".. und däs schbrech i glaab näd so offm aus wejs aiingdli im "hochfranzösisch" kärrd. Mai "ô" in engl. monster ko i so zu ausschbrechng, das di Libbm si fasd dränna. Äs gleiche gedd bai Bônône, Bôdhusn und so waider... I glaab i nämm a "ôu" her fär dänn Difdong in "Kôu" oddä "Kôung".. däs kummd mär am bässdn vor--Aldaileobadd 13:54, 2 October 2009 (UTC)[reply]
Haloo, alsâ baj ajrm dialägd waase ned, dôô musch wirglich Duu endschajdâ, baj uns gajds hald den gechâsads zwischâ ofânâm und gschlosânâm O, wenichschdens baj langâm woghaal
[o] = "o" ↔ [ɔ] = "ô"
dsum bajschbiil in
[hoːsɘ] = dt. "Hosen" ↔ [hɔːsɘ] = dt. "Hasen"
[moːs] = dt. "Moos" ↔ [mɔːs] = dt. "Maß"
[oːɐd] = dt. "Ort" ↔ [ɔːɐd] = dt. "Art"
[loːch] = dt. "Loch" ↔ [lɔːch] = dt. "Lage; Markstein"
Und des is aa dii medhood, diâ mr brauchd, um rausgriâchââ, ob's den gechâsads gajd: Mr muâs sogenande minimaalbhôôr suâchâ. Des näâre findsch undâr Minimalpaar in dr Wighibhäädaa. Du sodsch alsâ gugâ, gajds baj ajch wärdâr [XoY] un [XɔY] mid fârschiidânâr bedajdung un mid irchendwelchâ laudfolchâ X und Y (diâ aa läär sâj ghenâ), awâr bajdesmôôl glajche laudfolchâ X und Y. Wen jaa, dan hend iir aa diâ obhosidsjoon. Ajâr [o] un [ɔ] = "ô" miâsâ dâbaj nadiirlich ned gands genausoo glingâ wiâ baj uns, nôr sod dr ôône ofânâr sâj un dr andâre gschlosânâr.
Môônsch Duu iwrichends (imâr nach unsrâr ausschbrôôch)
bânôônâ = dt. "Bananen"
bôôdhâusâ = dt. "Badhose"
Un was is
Kôung = dt. ??
Ii hod alâwajl, wemmârs langd dâdsuâ, anrâr iiwârsedsung baj miir ufrâr undârsajdâ Hall, hob scho fiil meâ iiwârseds ghed, aâr hobs bajm abschbajchârn uugwold fârsaubajdld. Figslijaa un grudsidirgâ! Ii las dâbaj diâ linggs drinâ uf diâ dajdsche Wighipeedjaa ärschd môôl schdeâ, môônsch des ghôô mr sâu lasâ?
Mach's guâd. -- Silvicola 07:15, 3 October 2009 (UTC)[reply]

Där Ingubador gädd nimmär![edit source]

Was issn mid unsärn Ingubador los?? der gädd nimmär! Is däs wall mär zu lang nix edididierd hôm? --Aldaileobadd 19:36, 15 October 2009 (UTC)[reply]

Was môônschn? S'gäd doch! -- Silvicola 04:22, 18 October 2009 (UTC)[reply]
Ja, i wass scho, er gädd widdär :-)--Aldaileobadd 16:01, 19 October 2009 (UTC)[reply]

Haubdseide[edit source]

Hallo Silvicola, lang nimmär gseeng :-)

Ich hädd amôll a frôôch: Wie däädsd´n duu zor Haubdsaidn sôông? Af Nämmbärcherisch is nämli "Haubdsaidn" bessär als wej "Haubdseide", ôbbär wenns bai aich bassn dääd, kennäd mär´s fillaichd lassn. Bleed wäärs bloos, wenn "Haubdseide" iberôl faldsch is....--Aldaileobadd 17:46, 19 October 2009 (UTC)[reply]

Ba uns isâs wiâ sunschd aa: wo Iir â "n" am end fom woord hend, hen miir â "â". S'dääd alsâ baj uns haasâ "haubdsajdâ". Alârdings schmegd des woord sâuwisâu ned arch nach dialägd, däär is eâr imâr blasdisch, bildhafd, sogôôr därb: "âjgang", "dsuâdrid", "diirâ", "obârschd sajdâ" o.ä. wäärâ eâr dânôôch, awâr ii waas scho, diâ basâ ned räächd dsu dem, wasâs is. Alsâ nem hald "Haubdsaidn"! -- Silvicola 20:31, 19 October 2009 (UTC)[reply]
Hmmm, I dengh i wär´s dämnegsd amôll umbenänna.--Aldaileobadd 10:38, 20 October 2009 (UTC)[reply]

groosbugschdôôm[edit source]

Säärs Silvicola, I hôb gseeng, dass du ind dai zwaa naja adigl alles mid glanne bugschdôôm gschriim hôsd. Brinzibiell find i däs aa ned amôll so schlechd, ôbbär mir wärn a brobleem grichng, wemmär a wiggi wärn. Dann mousd näämli alle inderwiggilings mid an "|" dazwischn ooleemg und jedsmôll an adiglnôma mid groosbugschdoom dafor hoggng. Said i a bissla in där englischn wiggi midgmachd hôb, bin i erlich gsachd sogôr scho fasd froo, dass mir im daidschn alle Haubdwöddär groos schraim. Dô gibds määmli schiir endloose debaddn ob mär z. B. Snow Leopard, Snow leopard oddär snow leopard schraim solläd. Däs brobleem hômms glaab i bis haid nu ned gleesd und desweeng gädds afach wild durchanandär.

Auserdem is es mit Groosbugschdoom a bissla laichder zum leesn, was ja aa a gewisser Foordail is.--Aldaileobadd 16:03, 28 October 2009 (UTC)[reply]

translatewiki.net[edit source]

Hallo Silvicola,

ich sehe, dass die Fränkische Wikipedia auf einem guten Weg ist, es gibt schon ein ganze Reihe von engagierten Mitarbeitern und schon einige interessante Artikel.

Die nächste Stufe, die nun erklommen werden muss, ist die Übersetzung der „500 most used messages“, der wichtigsten Software-Systemmeldungen, auf translatewiki.net.

Dazu muss man einen Benutzerkonto einrichten auf translatewiki.net und eine eigene Benutzerseite einrichten, dann einen Antrag auf Übersetzerrecht stellen (reine Formsache).

Es gibt wohl noch ein Problem mit dem Code „vmf“, wahrscheinlich liegt das daran, dass bisher noch niemand ins Fränkisch übersetzt hat, aber ich habe einen Antrag gestellt, dass der Code zugelassen wird.

Bevor diese rund 500 Systemmeldungen nicht ins Fränkisch übersetzt sind, wird das WMF-Language-Committee keine Fränkische Wp genehmigen.

Liebe Grüße, --Holder 08:55, 30 October 2009 (UTC)[reply]

PS: Ich schreibe diesen Hinweis auch an Aldaileobadd, da Ihr beide die aktivsten Mitarbeiter der Fränkischen Wikipedia seit.

Es gibt wohl doch ein größeres Problem das Language-Committe ist wohl nicht einverstanden mit dem Code vmf (siehe hier: Main Franconian (Vmf)). Die Diskussion über den Code git es auf meta. Das Problem ist wohl, dass der Code vmf im Ethnologue sehr verwirrend dargestellt ist (Zuordnung zu Moselle Franconian, Geltungsbereich bis Mainz und Frankfurt). Wenn das Committee den Code nicht anerkennt, wird die Fränkische Wikipedia nicht genehmigt ;-( Die einzige Lösung heißt dann, einen Antrag zu stellen an das SIL, das den Ethnologue herausgibt, und die Beschreibung und Zuordnung des Codes korrigieren zu lassen, das ist allerdings ein aufwändige Geschichte ... --Holder 09:58, 30 October 2009 (UTC)[reply]
Die neue Stellungnahme von GerardM (einem Mitglied des Language Committee) zielt wohl eher darauf, das der Antrag ursprünglich für "Frankish" (code: frk, d. i. das ausgestorbene Altfränkisch) geschrieben war und der Antrag neu formuliert werden müsste mit einem Antrag für Main Frankonian (vmf), vielleicht ist die Fränkische Wikipedia ja doch nicht ganz verloren ... --Holder 11:06, 30 October 2009 (UTC)[reply]

Test-Administrator[edit source]

Kann ich dir vielleicht vorschlagen, Test-Administrator für wp/vmf zu werden? Da dort ja doch anscheinend einiges an zu Löschendem anfällt, wäre das sicherlich hilfreich und würde auch meine Diskussionsseite kürzer halten ;-) (es ist übrigens nicht mehr unbedingt nötig, dass du dort schreibst, da die Schnelllöschanträge zur Zeit gegen null und schnelle Erledigung gehen). --MF-W {a, b} 17:45, 31 October 2009 (UTC)[reply]

Bei Category:Maintenance:Delete ist wirklich nicht viel los. Ich werde mir also konsequent die Belästigung Deiner mit Löschanträgen verkneifen. Wenn Du mich zum Test-Administrator für Wp/vmf machen willst, nun gut. Ich weiß zwar nicht, wie die daran hängenden Obliegenheiten technisch ablaufen werden, aber das dürfte ja wohl unterhalb (oder genauer: oberhalb) des Niveaus einer PHP-Script-Entlausung oder ähnlicher Diffizilitäten bleiben. Könnte ich dann in absehbarer Zeit auch Importier-Rechte bekommen, oder sind diese den „richtigen” Administratoren vorbehalten? — Damit könnte Deine Diskussionsseite ja noch etwas knapper bleiben, im höheren Interesse des elektronischen Tropen-Waldes. Es bleiben Dir natürlich auch dann noch meine dummen Fragen … -- Silvicola 23:58, 31 October 2009 (UTC)[reply]
Naja, belästigen tust du mich eigentlich nicht, aber wenn du das selber machen könntest, schadet das ja auch nicht. Technisch dürfte das auch kein Problem sein, du hast die gleichen Knöppe wie normale Administratoren auch (einige jedenfalls, siehe Special:ListGroupRights ziemlich weit unten), die du aber nur im Bereich wp/vmf anwenden darfst (wenn du mal irgendeinen offenkundigen Vandalismus löscht, ist dir da aber auch keiner böse drum). Importeur kannst du auch werden, wenn du kein Admin bist, das ist kein Problem. --MF-W {a, b} 17:14, 1 November 2009 (UTC)[reply]

So, du bist jetzt Test-Administrator, viel Spaß damit! (achja, immer dran denken: Abigor geht es nur um den Platz in der Statistik ;-) ) --MF-W {a, b} 16:30, 6 November 2009 (UTC)[reply]

Danke. Habe schon den "Delete"-Reiter entdeckt, den werde ich wohl hauptsächlich nutzen. Und Special:SpecialPages scheint mir jetzt mehr zu bieten, so ich mich denn recht erinnere.
Abigor will in der Rangstatistik aufsteigen? – Zwei Importe hat er nun ja schon. Wenn Dir allerdings wegen seiner schnellen Annäherung doch schon der kalte Schweiß auf der Stirn stehen sollte, kann ich Dir gerne weiterhin den einen oder anderen Importantrag zustecken. Leben und leben lassen.
Gruß -- Silvicola 22:27, 6 November 2009 (UTC)[reply]
Da bin ich aber beruhigt :) --MF-W {a, b} 12:49, 7 November 2009 (UTC)[reply]

Hi. In November 2009 you got translator rights on translatewiki.net. Unfortunately you have not recently made any contributions there. Maybe you forgot, or maybe you ran into a problem. Please let us know about issues on our support page. In any case, we are very much looking forward to your contributions! 82.95.171.213 21:27, 3 February 2010 (UTC)[reply]

Test-adminship[edit source]

Hello,

Your test-adminship for wp/vmf is going to expire on 6 November. You can reapply for it (extend it by one year) on Incubator:Administrators. Thanks, SPQRobin 21:11, 21 October 2010 (UTC)[reply]

...und Knöppe weg. Was ist dir widerfahren, dass du seit April die fränkische Testwikipedia nicht mehr mit deinen Beiträgen bereicherst? --MF-W {a, b} 21:40, 9 November 2010 (UTC)[reply]
Ich habe 1. das Passwort vergessen und 2. ohnehin zu wenig Zeit – deshalb wohl auch 1. Zudem sollte vernünftigerweise, da ich nochmals in einem „besonderen“ Fränkisch schreibe, wenigstens ein zweiter darin Bewanderter mitmachen; sonst fällt der größte Vorzug des Wiki-Konzeptes, mindestens einer schaut jedem auf die Finger, in sich zusammen. Gruß, nach obigem ersichtlich notwendigerweise von einem scheinbaren Anonymus. -- 91.57.242.43 15:54, 4 April 2011 (UTC)[reply]

Ich bin der ich bin und ähnliches[edit source]

„Ich bin nicht Stiller“ --Silvicola (talk) 13:01, 21 December 2014 (UTC)[reply]

Mainfränkisches Wiki[edit source]

Guten Tag, Silvicola! Ich habe deine Benutzerseite auf translatewiki.net gelesen und habe ich eine Frage für Dich. Möchtest du dieser Wiki erstellen? (Sorry für mein Deutsch, ich spreche Englisch besser) -XQV- (talk) 15:00, 28 November 2015 (UTC)[reply]